tag:blogger.com,1999:blog-29458479691010910612024-02-08T19:06:38.494+01:00Simon says: Let's go to New ZealandFotos, Texte, EindrückeSimonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.comBlogger97125tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-46896443885037448932011-12-10T20:00:00.001+01:002011-12-10T20:00:02.457+01:00That's itVielen Dank fürs Mitlesen. Ich hoffe, Ihr hattet dabei genau so viel Spaß wie ich. Diese Texte, Fotos, Eindrücke von vor über zwei Jahren wollte ich Euch dann doch nicht vorenthalten bevor das macbook endgültig ausgemustert wird. :)Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-12540032822177222082011-12-07T20:00:00.002+01:002011-12-07T20:00:03.765+01:00Seitensheep21.05.2009: Von Christchurch nach PictonFür Christchurch selbst habe ich mir leider nicht so viel Zeit nehmen können, wie ich gern gewollt hätte, da sich Unwetter von mehreren Fronten her ankündigten. Da einige Wetterlagen weder rational nachvollziehbar noch sonstwie sinnhaft sind, ließ ich Christchurch nach einem kurzen Blick in die Innenstadt hinter mir und machte mich auf den langen Weg über Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-86613772836497839422011-12-03T20:00:00.001+01:002011-12-03T20:00:02.305+01:00Murmelbahn20.05.2009: Von Dunedin bis ChristchurchDas Otago Museum in Dunedin beweist wieder einmal, wie viel Mühe die Neuseeländer doch der Präsentation ihrer Kultur, ihrer Vergangenheit sowie ihrer Archäologie widmen. Mit etwas mehr Geduld für geschichtliche Texte und ähnliches hätte ich problemlos mehrere Tage dort verbringen können. Doch auch so reichte gerade mal ein halber Tag dafür aus, mich an Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-45235975928202874152011-11-30T20:00:00.001+01:002011-11-30T20:00:02.383+01:00Mehr Süden geht nichtVom Waipapa Point nach DunedinDer Schnitzelburger vom Vortag bot mir eine perfekte Grundlage für eine entspannte Nachtruhe. Dementsprechend früh klopfte ich bei meinem Kollegen vom Vortag und seinen zwei Hunden an die Windschutzscheibe, um ihnen noch eine gute Reise zu wünschen. Über die Schotterpiste fuhr ich zurück auf den Highway und machte am Slope Point Halt... dem wirklich südlichsten PunktSimonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-61137236375635992642011-11-26T20:00:00.001+01:002011-11-26T20:00:00.692+01:00Perfekte Momente18.05.2009: Von Riverton über Invercargill zum Waipapa PointInvercargill kam - wie viele der jungen Städte der Südinsel - recht industriell und kalt rüber. Davon konnte der ausladende Queenspark mit seinem schachbrettartigen Mahnmal auch nicht wirklich ablenken.Nach einem lehrreichen Film über Charlie Chaplin im örtlichen Museum fuhr ich kulturell erheitert nach Bluff, Stirling Point, welches alsSimonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-39067076022744250062011-11-23T20:00:00.000+01:002011-11-23T20:00:00.833+01:00Monkey Island16.05.2009: Von Te Anua nach RivertonDie Bibliothek von Te Anua hatte es mir angetan. Schnelles wlan, gut gepolsterte Stühle und eine kleine aber feine Comic-Abteilung. Der erneute Besuch dort könnte aber auch daran liegen, dass das Wetter so prickelnd war wie ein im Kühlschrank vergessener Sekt vom letzten Silvester.Ich fuhr die Southern Scenic Route weiter nach Süden und hielt kurz an den Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-34134273503872861632011-11-20T20:00:00.003+01:002011-11-20T20:00:06.526+01:00Kea-Kopfnuss15.05.2009: Von Te Anua zum Milford Sound und wieder zurückDer an das Autodach prasselnde Regen weckte mich auf und erleichterte mir den Aufbruch von dem verlassenen Lookout, der mir als Übernachtungsstandort gedient hatte, in Richtung Te Anua, welches normalerweise als Ausgangspunkt für die Touren zum berühmten Milford Sound dient. Von dort kann man sich für viel Geld in Bussen mit eingebauter, Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-31060490144481130852011-11-20T03:38:00.001+01:002011-11-20T03:38:57.748+01:00Lost filesHallo zusammen!Beim Ausmisten meines macbooks sind mir noch einige unveröffentlichte Fotos und Beiträge in die Hände gefallen. Die werde ich in den nächsten Tagen nach und nach posten.Viel Spaß beim Lesen.Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-20275028809107560622009-06-02T07:00:00.002+02:002009-06-02T09:22:25.952+02:00KrassomirQueenstown: Sky DiveObwohl ich meinen Start für den Fallschirmsprung schon auf 11:30 vorverlegt hatte, zog sich die Zeit nach dem pünktlichen Verlassen des Campingplatzes um 10:00 noch ewig hin. Ist irgendwie auch kein Wunder, wenn man darauf wartet, aus einem völlig intakten Flugzeug zu springen, was mir umso bekloppter vorkam, je mehr sich der Zeiger der Turmuhr weiter bewegte. Kurz nach halb Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-5825332979117543442009-06-01T07:00:00.000+02:002009-06-01T07:00:17.874+02:00Schwarze LöcherVon Wanaka nach QueenstownAn diesen Tag sollte sich herausstellen, dass ich bisher einfach den richtigen Riecher für Reiseentscheidungen hatte. Die erste Entscheidung war, am Vortag nicht mehr im Dunkeln weiter zu fahren, sondern einfach links an den Straßenrand zu fahren und dort zu pennen. In der Nacht hatte es am Haast Pass nämlich stark geschneit und allein an der Strecke, die ich schon Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-73741670139424451522009-05-31T07:00:00.001+02:002009-05-31T07:00:08.513+02:00Landschafts-OverkillVon Okura nach WanakaAn diesem Tag wurde ich leider nicht von der Sonne begrüßt, also warf ich mich schnell ins Auto und schaute nach, ob sie schon ohne mich losgefahren war.Ich fuhr so schnell wie innerhalb der erweiterten Grenzen des Legalen möglich, doch auf dem gesamten Highway 6 war sie nicht zu finden. Über den Haast Pass überquerte ich die ersten Ausläufer der Southern Alps und machte kurzSimonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-45034666631140284822009-05-30T07:00:00.000+02:002009-05-30T07:00:13.050+02:00top 10 things to do before you dieVon der Bruce Bay über die Jackson Bay nach OkuraDer Morgen an der Bruce Bay war kalt und früh. Trotzdem schälte ich mich aus dem Schlafsack und begann mit den Frühstücksvorbereitungen. Gaskocher auf volle Power, Topf drauf und vier Eier rein. Fünf Minuten später hatte ich erstklassigen Spiegeleitoast. Und das ist definitiv eines der top 10 things to do before you die: Spiegeleistoast an der Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-27375128299392571432009-05-29T07:00:00.000+02:002009-05-29T07:00:13.211+02:00Die Tränen des LawinenmädchensVon Franz Josef zur Bruce BayDa ich bisher noch nie einen Gletscher live gesehen hatte, war ich entsprechend gespannt. Ich hatte schon einige coole Fotos gesehen von Leuten, die in blauen Eishöhlen rumlaufen und mit großen Eishacken auf massive Eisplatten einhämmern. Sowas wollte ich auch. Dann gleich die schlechte Nachricht am Infoschalter: Zu diesen blauen Höhlen aus Frischeis kommt man nur im Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-58981681125879554952009-05-28T07:00:00.000+02:002009-05-28T07:00:13.670+02:00NaturgeräuschphobieVon den Pancake Rocks nach Franz JosefNach einem schockierend unfranzösischen Frühstück begleiteten mich die beiden Französinnen pünktlich zur Flut zu den Pancake Rocks und den Blowholes, wo das Bild jetzt schon ganz anders aussah. Durch den hohen Wasserstand drückten die Wellen ihr Wasser mit einer solchen Gewalt in die kleinen Zwischenräume zwischen den einzelnen Pfannkuchenfelsen, dass dem Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-30735595792065035672009-05-27T07:00:00.000+02:002009-05-27T07:00:14.909+02:00PfannkuchensteineVon Karamea zu den Pancake RocksNach diesem mehr als unfreundlichen und überaus Neuseeland-untypischen Erlebnis am Vortag machte ich mich recht früh morgens vom Acker, um diesen eigenartigen Ort örtlich wie gedanklich möglichst schnell zu verlassen. Ich verlegte mein Frühstück an den extrem wilden Strand der Westcoast und bekam einen ersten Eindruck davon, wie ein kilometerlanger Strand aussieht,Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-57882236901016133982009-05-26T07:00:00.001+02:002009-05-25T22:07:18.289+02:00BackpackersklavenVom Lake Rotoiti nach KarameaNach einer verdammt kalten Nacht am Lake Rotoiti verpasste ich den morgentlichen Nebel über dem See leider ganz knapp, weil ich zuerst mein Auto enteisen musste. Die Temperaturen luden nicht gerade zu Outdoor-Aktivitäten ein, trotzdem traf ich am Ufer eine Kanadierin, die zusammen mit ihrer Freundin gerade eine zweitätige Kajaktour gebucht hatte. Leicht fröstelnd Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-13052707795783898252009-05-25T07:00:00.000+02:002009-05-25T08:17:46.366+02:00Erster PuderzuckerVom Farewell Spit zum Lake RotoitiDer Farewell Spit ist so eine Art kilometerlange Landzunge, der auf der Landkarte so aussieht, als würde die Südinsel der Tasmanischen See einen dicken Rotz zum Abschied hinterherspucken. Ich bin mir vollkommen sicher, dass der Name dieses Landstrichs genau so entstanden ist und nicht anders.Es gibts zwar einige Anbieter, die mit Geländebussen den Farewell Spit Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-34325848419026593552009-05-18T07:00:00.001+02:002009-05-22T04:22:53.214+02:00Multiple GeschmacksorgasmenVon Hawkes Lookout zum Farewell SpitNach einer preisgünstigen Übernachtung auf dem Rastplatz beim Hawkes Lookout auf dem Takaka Hill schnappte ich der Sonne erneut dem besten Platz am Frühstückstisch weg und konnte beobachten, wie aus den grauen, nächtlichen Silhouetten der Hügellandschaft so langsam der grüne Vegetationsteppich erkennbar wurde. Nelson erwachte auch gemächlich und unterstützte Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-65405834076101018442009-05-17T07:00:00.003+02:002009-05-22T04:28:22.986+02:00FreiheitsdiagnoseAbel Tasman TrackFrüh morgens versammelte ich mich zusammen mit den ganzen Verrückten, die unbedingt bei einstelligen Wassertemperaturen eine Kajaktour machen wollten, an der Aqua Taxi Station. Ich wurde mit ein paar ebenso kälterealistischen Japanern, Peruanern und zwei Engländerinnen in ein Motorboot auf einem Anhänger geladen, das unser durchweg positiver Wassertaxifahrer mit einem Traktor zumSimonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-47176139091501796422009-05-16T07:00:00.002+02:002009-05-16T07:00:13.999+02:00Bizarre UnterwäscheVon Nelson nach MarakauZum Sonnenaufgang in Nelson gab es eine leckere Frühstücksdosensuppe mit ein paar sparsamen Brotbrocken. Im Rahmen dieses klischeehaften Camping-Mahls beobachtete ich, wie sich die Sonnenlinie so langsam über das Meer an mich heranpirschte.Absichtlich ließ ich mich erwischen und besuchte den örtlichen Flohmarkt, der allerdings etwas enttäuschend war, wenn man den jährlichenSimonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-53602662471363428062009-05-15T07:00:00.016+02:002009-05-15T08:45:51.948+02:00Mitten in NeuseelandVon Havelock über die Cable Bay nach NelsonAus dem kältlichen Havelock ging es schnell weiter nach Westen mit erstem kurzen Zwischenstop an der Cable Bay. Die Cable Bay ist eine eigenartige Landschaftsformation: Durch ungewöhnliche Strömungen ist hier eine Art Steinstrand entstanden, dem allerdings das Land hinter dem Strand fehlt. Das ganze sieht dann ein wenig wie ein Damm oder eine schmale Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-30829729451598064092009-05-06T03:00:00.000+02:002009-05-06T03:14:18.692+02:00Gegen den UhrzeigersinnVon Wellington mit der Fähre nach Picton und dann nach HavelockMehr als zeitig und noch vor der Sonne entstieg ich der Hecköffnung unseres Auto. Nach einer ausgedehnten morgentlichen Streckung und Reckung setzte ich mich in Richtung Fähranleger im Bewegung. Obwohl ich ausreichend Zeit hatte, schlug an dieser Stelle wieder das Einbahnstraßengewirr Wellingtons zu und entmündigte mich Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-83801378557188731972009-05-05T03:32:00.008+02:002009-05-05T04:00:08.975+02:00Kofferraum-SkylineVon Auckland über Taupo nach WellingtonNach einer guten Woche Erholung vom Schreibstress und ein paar kleineren Vorbereitungen war es dann endlich soweit. Ich packte alle lebenswichtig erscheinenden Utensilien ins Auto und fuhr los.Die erste Tagesetappe nach Taupo war etwas öde, was nicht nur am Wetter lag. Immer noch etwas angeschlagen und unfähig, mit der vielen Freizeit klarzukommen tuckerte Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-72646489131962561742009-05-03T00:38:00.009+02:002009-09-21T22:46:03.960+02:00LeuchtfischschwärmeSo, nach fast zwei Monaten Stille gibts hier endlich wieder Neuigkeiten und es hat sich einiges getan. So sitze ich zum Beispiel im Moment in Nelson am Strand in meinem Kofferraum und genieße den Anblick der nächtlichen Stadt, der allerdings mittlerweile zu einem diffusen Lichtermatsch verschwommen ist, da ich meine Brille abgenommen habe. ;) Aber das ist egal, denn nur die Stimmung zählt, Simonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2945847969101091061.post-14864370796089276642009-03-09T09:13:00.015+01:002009-09-21T22:50:06.947+02:00Was sonst noch so warAuch wenn neben der Diplomarbeit nicht viel Zeit bleibt, den zahlreichen Veranstaltungen hinterherzulaufen, die Auckland im Sommer so zu bieten hat, nutze ich doch die eine oder andere Gelegenheit, um ab und zu mal aus dem Haus bzw. der Bibliothek zu kommen. Anders würde ich auch komplett durchdrehen, denn die Literaturarbeit zum Thema der Berufsbildung Neuseelands gestaltete sich aufwändiger alsSimonhttp://www.blogger.com/profile/00539297400712855371noreply@blogger.com0